Gesundheit                                                                                                                      HOME

Trotz aller Vorbeugung, bester Pflege & Haltung gibt es immer wieder Krankheiten, die vorwiegend bei großen Hunderassen auftreten können und leider auch den wundervollen Leonberger nicht verschonen.
Trotz fortgeschrittener Erkenntnisse und Möglichkeiten in der Veterinärmedizin sind diese oft noch begrenzt und uns "Hundeeltern" bleibt nur, alle möglichen Vorsorgemöglichkeiten zu nutzen und zu versuchen, einen für den jeweiligen Hund optimalen Partner zu finden.

Dank genetischer Forschungen der Universitäten in Minnesota und Bern ist es seit 2010 gelungen, Gentests zu entwickeln, die die schwere Form der Polyneuropathie beim Leonberger bei verantwortungsvoller Verpaarung verhindern kann.
LPN1 / LPN2 / LEMP/LPPN3

1.  HD - Hüftgelenksdysplasie
2.  ED - Ellenbogengelenk-Dysplasie
3. Knochenhautentzündung - Panosteitis
4. Magendrehung
5. Herzerkrankung
6. Knochenkrebs - Osteosarkom
7. Polyneuropathie beim Leonberger


 Hüftgelenksdysplasie (HD)


Die Hüftgelenksdysplasie (HD) des Hundes stellt eine der häufigsten Krankheiten des Bewegungsapparates bei mittelgrossen bis grossen
Hunderassen dar.
Unter Hüftgelenksdysplasie (HD) versteht man eine Fehlbildung der Hüftgelenke. Die beiden gelenksbildenden Knochen, die Gelenkspfanne und der Oberschenkelkopf passen nicht korrekt aufeinander. Die Fehlbildung tritt in der Regel beidseitig auf und kann unterschiedlich stark
ausgeprägt sein.

Symptome

Junge Hunde mit ausgeprägter HD zeigen v.a. Schmerzen als Folge der unüblich starken Lockerheit der Hüftgelenke. Bei älteren Hunden
überwiegen die Schmerzen als Folge der Abnutzung (Arthrose) der Hüftgelenke. Bei leichteren Formen der HD können Krankheitshinweise fehlen, solange der Hund nicht stark beansprucht wird.

Was ist die Ursache für HD?

Die Entwicklung der Hüftgelenke wird massgeblich durch zwei Komponenten beeinflusst: 1. durch die Erbanlage und 2. durch die Ernährung des Hundes.
Ernährung: Bei einem Hund mit Veranlagung zu HD ist es möglich, durch eine kalorienmässig zurückhaltende und ausgewogene Fütterung das Ausmass der Krankheit zu mildern. Es ist erwiesen, dass Hunde, die langsam wachsen, weniger schwer an HD erkranken als ihre schneller wachsenden und damit schwereren Wurfgeschwister. Besonders wichtig ist dabei, im Futter ein Überangebot von Kalzium (Futterkalk) zu vermeiden. Deshalb sollte bei Verwendung eines Vollwertfutters darauf geachtet werden, dass das Verhältnis von Kalzium zu Phosphor etwa 1:1 ist.
Erbanlage: Die HD ist ein genetisch bedingtes Leiden. Welche Gene eine Rolle spielen, ist bis heute nicht geklärt. Erwiesen ist hingegen, dass sich HD häufig in Form einer übermässigen Lockerheit oder Instabilität des Hüftgelenkes zeigt, welche die Entwicklung von Arthrose begünstigt.

Diagnose
Die Diagnose HD lässt sich anhand von Röntgenaufnahmen des Hüftgelenks stellen                                               

Aufgrund der Veränderungen auf dem Röntgenbild werden fünf Schweregrade von HD unterschieden.

 

                                                                          A = HD- frei,                                                                                    
                                                                          B = Übergangsform,
                                                                          C = leichtgradige HD,                              
                                                                          D = mittelgradige HD,                                                                   
                                                                          E = hochgradige  HD


 


In einer Schweizer Studie an ca 3000 Hunden wies der Siberian Husky die besten Hueftgelenke auf, gefolgt von den Bearded
und Rough Collies und den Belgischen Schaeferhunden. Dysplasiefrei waren rund zwei Drittel aller Hovawarte, Flat Coated Retriever,
Leonberger und Rottweiler.

Therapie

Wichtig für die Wahl der richtigen Therapie ist der Zeitpunkt, zu dem die Krankheit diagnostiziert wurde. Bei jungen Hunden (6-16 Monate alt) mit nicht so schweren Fehlbildungen reicht oft eine Bewegungstherapie, verbunden mit einer Fütterungsumstellung, um schwerere Schäden zu vermeiden oder zu vermindern.
Es ist nachgewiesen, dass eine zu schnelle Gewichtszunahme in den ersten 10 Lebensmonaten die HD-Häufigkeit fördert. Zu grosse Mengen von Energie, Protein und Mineralstoffen, insbesondere von Kalzium im Futter begünstigen die Ausbildung der HD nachweislich. Wird in diesem Lebensabschnitt der HD-gefährdete Hund noch übermässig beansprucht, kann sich die HD noch verschlimmern.
Bei älteren Hunden, an deren Hüften sich schon Arthrosen gebildet haben, ist eine die Schmerz- und Entzündungshemmende Therapie das Wichtigste.

Bis vor einigen Jahren hat man einigen Hunden mit schwerer HD einen kleinen Muskel im Innenschenkel durchgeschnitten, um eine Schmerzstillung zu erreichen. Diese zwar billige, aber in fast allen Fällen nutzlose Operation bringt, wenn überhaupt, nur Erfolg für einige Wochen bis Monate und wird daher von verantwortungsbewussten Tierärzten strikt abgelehnt.


Ist die Arthrose der Hüften so schlimm, dass auch starke Schmerzmittel keine Wirkung mehr haben, braucht der Hundepatient eine neue, künstliche Hüfte.  
 


ED / Ellenbogengelenk-Dysplasie

Symtome:

Der Hund leidet unter schmerzhafter Lahmheit, bewegt sich nur, wenn es eben sein muss, und auch die Gliedmassen können Fehlstellungen aufweisen. Die Beschwerden treten meistens während der stärksten Wachstumsphase, also zwischen dem vierten bis achten Monat auf.

Mögliche Ursachen für ED

1. Eine starke Überbelastung in der Wachstumsphase, lange anstrengende Spaziergänge, Fahrradfahren oder übermässiges   
    Treppensteigen.

2. Zu reichliche Fütterung, "hochwertiges" Welpenfutter oder Zufügen von extra Vitaminpräparaten an ausgewogenes Futter, das bewirkt
   eine Störung des Calcium/P-Verhältnisses.

3. Erbliche Veranlagungen, obwohl sich bei diesem Punkt die Geister scheiden, dann man weiss noch nicht, welche Faktoren erblich sind.

4. Unfälle, schwere Stürze, Verstauchungen, Brüche und Tumore können ebenfalls ED verursachen.   

 

Panosteitis  - Knochenentzündung beim jungen Hund 

Panosteitis ist eine Entzündung des Knochens ohne erkennbare Ursache. Bei dieser Krankheit sind alle Knochenanteile
wie Knochenhaut, Knochenschale und Knochenmark betroffen. Junge, grossrassige Hunde im Alter zwischen einem 
halben und eineinhalb Jahren sind die typischen Patienten mit Panosteitis.  Diese Knochenentzündung ist eine häufige Krankheit, 
die weltweit vorkommt. 
Normalerweise sind die langen Röhrenknochen wie Oberarm, Elle, Oberschenkel und Unterschenkel betroffen. 
Männliche Tiere werden von dieser schmerzhaften Krankheit häufiger befallen als Hündinnen. 
Ursache:
Die Ursache von Panosteitis ist bis jetzt unbekannt. Viele Ursachen wurden in Erwägung gezogen, ohne dass eine bewiesen werden konnte. 
Angenommen wird, dass durch Absterben von Fettzellen im Knochenmark der Druck im Knocheninnern zunimmt. Dieser erhöhte 
hydrostatische Druck führt zu den Schmerzen.                            
Symptome:
Lahmheit
Der Hunde zeigen die Lahmheit dort, wo der Schmerz im Moment am größten ist. In einzelnen Fällen sind die Hunde allgemein krank und
sind apathisch.
Diagnose:
Typischerweise kann durch Druck auf die langen Röhrenknochen Schmerz ausgelöst werden. 
Neben der klinischen Untersuchung kann eine radiologische Abklärung (Röntgen) die Diagnose «Panosteitis» erhärten. 
Häufig können aber trotz massiver Schmerzen keine Veränderungen auf dem Röntgenbild festgestellt werden.

Behandlung:
Die Panosteitis verschwindet in der Regel von selber. Leider dauern die Knochenschmerzen Wochen bis Monate. Weil man die Ursache 
nicht kennt und daher auch nicht direkt behandeln kann, bleibt eine unterstützende Therapie die einzige Möglichkeit, dem Patienten 
zu helfen. 
Die Hunde bekommen während der akuten Schübe entzündungshemmende Medikamente. Diese fördern nicht die Heilung, verbessern aber 
die Lebensqualität des betroffenen Hundes. In schlimmen Fällen können Löcher in den Knochen gebohrt werden. 
Dadurch wird der erhöhte Druck im Knocheninnern reduziert.
Diese Krankheit heilt von selbst aus und ist für das weitere Leben nach überstandener Krankheit kein Problem mehr.          


Magendrehung beim Hund

Magendrehung - was dabei passiert:

Der aufgegaste und/oder mit Futter überladene Magen dreht sich im Uhrzeigersinn um die Speiseröhre herum. Die Folge ist ein teilweiser
oder auch völliger Verschluss von Speiseröhre und Magenausgang. Der Magen wird sozusagen abgeklemmt, und durch die Einwirkung der Magensäure auf das Futter entsteht Gas, das den Magen immer mehr aufbläht, da es nicht entweichen kann. Es entsteht ein lebensbedrohlicher Zustand.
Besonders häufig sind große Hunderassen betroffen.

Vorbeugung

Füttern sie keine zu reichlichen Mahlzeiten.
Insbesondere abends sollte nur eine kleine Menge Futter gegeben werden. Auch Stress spielt offensichtlich eine Rolle.
Gönnen sie ihrem Hund deshalb nach der Fütterung eine Ruhepause von etwa 1-1,5 Stunden.
Noch ist nicht genau geklärt, warum die Magendrehung bei bestimmten Hunderassen besonders häufig ist. Solange die Ursachen nicht bis in die Einzelheiten bekannt sind, gibt es keine absolut sichere Methode, eine Magendrehung zu 100 Prozent zu verhindern.
Als Besitzer/in eines großen Hundes mit tiefem Brustkorb müssen sie daher ganz besonders aufmerksam sein, damit sie die Symtome sofort
erkennen.

Symptome

Plötzliches Aufblähen des Magens.
Der Hund ist anfänglich sehr unruhig, hat starke Schmerzen, speichelt viel und versucht erfolglos zu erbrechen, würgt.
Der Bauchumfang nimmt ständig zu.
Klopft man auf die Bauchwand, hört es sich an wie eine Trommel.
Der Hund leidet unter Atemnot.
Es kommt zu einem Kreislaufversagen, der Hund wirkt sehr abgeschlagen und bewegt sich nicht mehr.


Beim geringsten Verdacht SOFORT zu einer tierärztlichen Praxis oder Klinik fahren.
Rufen sie kurz dort an und informieren sie den Dienst habenden Tierarzt darüber, dass ihr Hund vermutlich eine Magendrehung hat.
Zögern sie nicht, nur weil sie unsicher sind, ein Tierarzt ist Ihnen nicht böse, wenn es nach all der Hektik nur "falscher Alarm" war.
Auch nicht mitten in der Nacht, denn die Magendrehung ist ein absoluter Notfall. Wenige Minuten können entscheidend für das Überleben
des betroffenen Hundes sein.

Behandlung

In den allermeisten Fälle ist ein Operation notwendig, um den verdrehten Magen wieder in seine richtige Lage zurückzuführen.
Zuerst muss der Hund aber stabilisiert werden, d.h. das Gas aus dem aufgeblähten Magen entfernt werden. Entweder wird der Tierarzt mit einer Kanüle das Gas durch die Bauchwand ablassen, oder aber versuchen, eine Magensonde zu schieben.
Sehr wichtig ist auch eine Schocktherapie mittels schnell laufenden Infusionen. Dann kann der Hund operiert werden.
Die Operation sieht so aus, dass der Magen geleert und in seine normale Lage zurückgelegt wird.
Nach der Operation besteht noch für ca. drei Tage die Gefahr, dass der Hund erneut Herzrhythmusstörungen bekommt, die gegebenenfalls
auch noch tödlich sein können.   

 


 

Herzerkrankungen ( dilatative Kardiomyopathie )

Ursachen:

Die gebräuchlichsten Herzerkrankungen bei Groß - & Riesenrassen ist die dilatative Kardiomyopathie, einer Erkrankung des Herzmuskels.
Sie kann in verschiedenen Formen auftreten, leicht, aber auch schwer, bis hin zum plötzlichen Tod .
In den meisten Fällen bleibt der Erreger dieser Krankheiten unbekannt.
Dabei kommt es entweder zu einer Schwellung oder einem Schwund des Herzens , dadurch ist das Durchpumpen des Blutes in den Herzkammern nicht mehr gewährleistet.

Symptome:

Durch ungenügende Blutzufuhr oder Blutstockung kann es zu Müdigkeit, Husten, Keuchen und Kurzatmigkeit kommen.
Die Erkrankung kann in jedem Alter , aber am häufigsten zwischen 4 und 10 Jahren auftreten.
Die CMD kann sich bei sehr gesunden Tieren entwickeln. Ohne heftige körperliche Bewegungen sind die Hunde dem Risiko nicht besonders ausgesetzt. Dagegen treten die Zeichen der Krankheit schneller auf, weil die Symptome in den meisten Fällen zuerst nach körperlichen Anstrengungen erscheinen.

Das Röntgen des Brustkorbs zeigt häufig eine Vergrößerung des Herzens, auch ein EKG bietet nützliche Auskünfte.
Eventuell trägt eine Störung der Schilddrüse zur Entwicklung bei.

Sowohl bei Mensch und Tier wird zur Zeit noch geforscht, ob es sich dabei evtl. auch um eine genetische Disposition handeln könnte.


Knochenkrebs - Osteosarkom    (Quelle: www.hundeinfos.de  )

Das Osteosarkom:

Kein Knochentumor ist beim Hund weiter verbreitet als das Osteosarkom.

Es handelt sich dabei um wucherndes, bösartiges Krebsgewebe mit Neigung zur Verknöcherung, das in 75% der Fälle in den Gliedmaßen
(Oberschenkel, Oberarmknochen) entsteht. Schulterblatt, Kiefer und Hinterbein können jedoch ebenfalls betroffen sein.
Osteosarkome bilden sich nicht unbedingt erst im Alter.
Auch junge Hunde erkranken, und Hunde im Alter von sechs bis sieben Jahren scheinen sogar besonders gefährdet zu sein.
Große Rassen sind allgemein anfälliger als kleinere.
Wie aber kommt es zur Bildung des Osteosarkoms ? Als auslösende Risikofaktoren gelten Stürze, Raufereien mit Artgenossen, nicht richtig ausgeheilte Knochenbrüche, Operationen und Implantate.
Frauchen oder Herrchen bemerken anfangs warscheinlich gar nichts, denn der Hund wird nur ganz leicht hinken. Mit der Zeit verstärkt sich aber der hinkende Gang und der Allgemeinzustand des Tieres wird zunehmend schlechter.

Düstere Aussichten: Auf dem Röntgenbildern sind größere Tumore deutlich zu erkennen.
Tochtergeschwülste, die sog. Metastasen, entstehen in der Lunge, Nieren, andere Knochen, Lymphknoten, Herz, Darm, Leber oder Milz.
Sind noch keine Metastasen vorhanden, so verspricht nur die Amputation des betroffenen Gliedes Hoffnung auf Heilung.
Dennoch kann kein Tierarzt garantieren, daß sich die Krankheit nicht einen anderen Weg sucht und drei oder vier Monate nach der Amputation wieder ausbricht.

Umfassende Diagnostik ist ratsam:     
(Quelle: www.vetcontact.com )

Osteosarkome kommen beim Hund wesentlich häufiger vor als beim Menschen.
Der Verdacht wird oft schon durch die klinischen Symtome wie Schmerz, Lahmheit, Verdickung im Bereich der Metaphyse  langer Röhrenknochen bei großen Hunden, gestellt und radiologisch bestätigt.
Welche weiteren diagnostischen Schritte sind nun anzuraten?
Zunächst sollte die betroffene Gliedmaße geröntgt werden. Etwa 83% der OS zeigen charakteristische Röntgenbefunde.
Osteosarkome metastasieren schnell und früh - etwa 90% der Hunde haben zum Zeitpunkt der Diagnosestellung bereits Mikrometastasen in anderen Organen.
Ein komplettes Blutbild und Organprofile sollten ebenfalls zur Routinediagnostik gehören, auch wenn die Werte oft unverändert oder unspezifisch verändert sind.
Sie sollen mithelfen, eine Osteomyelitis differentialdiagnostisch auszuschließen und gravierende Organerkrankungen aufzudecken, die die weitere Diagnostik beeinflussen könnten.
Mittels einer Feinnadelbiopsie und anschließender zytologischer Untersuchung kann ein OS von bakterieller oder mykotisch bedingter Osteomylitis abgegrenzt werden.
Gesichert wird die Diagnose durch histopathologische Untersuchung einer Knochenbiopsie.
Ein CT entdeckt wesentlich früher und sicherer Metastasen als ein Röntgenbild.

Überlebenszeit bei Osteosarkom Grad III unter Therapie
(Quelle: www.vetcontact.com )

Osteosarkome werden gerade bei größeren Hunden nicht selten diagnostiziert, und meist sind jüngere Tiere betroffen.
Bislang galt die Prognose trotz immer neuer Therapiemethoden als schlecht bis infaust.
In einer größeren jüngst publizierten Studie wurden die Überlebenszeiten mit unterschiedlichsten Therapien zusammengestellt.
Die betrübliche Bilanz: nicht mehr als 3,5% der Grad III- Patienten überlebten die Diagnosestellung 3 Jahre - unabhängig von der Therapie.
 



Polyneuropathie beim Leonberger (LPN) (Quelle: Züchterinfo DCLH, der Universitäten Bern & Minnesota)

Leonberger können unter einer erblichen neurologischen Erkrankung leiden, welche von Tierärzten und Züchtern häufig vererbte Polyneuropathie oder auch Leonberger Polyneuropathie  (LPN) genannt wird.
Betroffene Hunde leiden unter zunehmender Belastungsintoleranz und entwickeln typische Auffälligkeiten im Gang. Darüber hinaus können betroffene Hunde Atemprobleme entwickeln und das Bellen kann sich verändern.
Die Krankheit kann so weit fortschreiten, dass der Hund nicht mehr selbständig stehen kann. Es gibt verschiedene Schweregrade bzw. Risikofaktoren der LPN. Die schwere Form kann sich bereits bis zum 3. Lebensjahr entwickeln.

Weitere Infos erhalten Sie auf den Seiten des Deutschen Clubs für Leonbergerhunde